Haarausfall – Anzeichen dafür, dass Ihnen die Haare ausgehen

Haarausfall – Anzeichen dafür, dass Ihnen die Haare ausgehen

Hatte Ihr Großvater eine Glatze und Ihr Vater eine sehr hohe Stirn mit Geheimratsecken? Dann fragen Sie sich bestimmt, ob auch Ihnen früher oder später die Haare ausgehen werden. Vielleicht stehen Sie morgens vor dem Spiegel und fragen sich, wann es passiert, und ob es nur eine Frage der Zeit ist. Die schlechte Nachricht zuerst: Erblich bedingter Haarausfall betrifft in unseren Breiten 4 von 5 Männern, sodass die Chancen, dass Sie unter Haarausfall leiden werden, relativ hoch sind. Die gute Nachricht ist, dass man einiges gegen den Haarausfall tun kann, wenn man ihn rechtzeitig erkennt. Und je früher man ihn erkennt, umso früher kann man reagieren. Hier zeigen wir Ihnen also erste Anzeichen dafür, dass Sie eventuell unter Haarausfall leiden.

Übrigens ist es durchaus normal, am Tag eine gewisse Anzahl von Haaren zu verlieren. In der Regel werden 80 – 100 Haare täglich als normal angesehen.

Schuppen

Leiden Sie in letzter Zeit unter Schuppen? Dies kann ein Anzeichen dafür sein, dass Ihre Abwehrkräfte nicht ganz auf der Höhe sind und sich Ihre Kopfhaut verändert. Sie sollten frühzeitig darauf reagieren und mit einem Haartonikum wie https://www.follicle-rx.de/ oder einem ähnlichen Produkt dagegen angehen, denn Schuppen können ein erstes Anzeichen dafür sein, dass sich auf Ihrem Kopf einiges zum Schlechten hin verändert. Oft kann man Schuppen relativ leicht wieder loswerden.

Erhöhte Talgproduktion

Eine zu hohe Talgproduktion kann dazu führen, dass sich Poren verstopfen, und so das Haarwachstum gehemmt wird. In manchen Fällen führt das sogar zu Entzündungen der Kopfhaut und Absterben von Haarfollikeln. Müssen Sie häufiger Haare waschen als zuvor und fühlt sich Ihre Kopfhaut oft schmierig an? Das kann ein Zeichen für bevorstehenden oder bereits einsetzenden Haarausfall sein.

Veränderung der Haare und Nägel

Veränderungen der Nägel und der Haarstruktur deuten normalerweise auf eine Unterversorgung mit bestimmten Mineralien und Vitaminen hin, insbesondere auch Eisen, Zink und Biotin. Eine extreme Unterversorgung wirkt sich natürlich auch negativ auf das Wachstum der Haare aus. Lassen Sie auf jeden Fall abklären, woher die Unterversorgung stammt und gehen sie so bald wie möglich dagegen an.

Juckende Kopfhaut

Auch Juckreiz kann ein erstes Anzeichen dafür sein, dass etwas mit Ihren Haarwurzeln oder der Kopfhaut nicht stimmt. Hält der Juckreiz an, kann sich das negativ auf die Haargesundheit auswirken. Lassen Sie das in diesem Fall auf jeden Fall von Ihrem Hausarzt abklären.

Kleine Haare werden lockig

Manche Betroffene haben festgestellt, dass sich ihr Haar während und kurz vor dem Haarausfall zu locken begonnen hat und zwar, obwohl die Personen normalerweise glattes Haar haben. Sollten auch Sie etwas Ähnliches feststellen, wird es Zeit zu handeln, denn je eher Sie aktiv werden, umso besser stehen die Chancen, dem Haarausfall Einhalt zu gebieten oder ihn wenigstens zu verlangsamen.

Der Haaransatz sieht wie ein M aus

Der Haaransatz sieht wie ein M aus

Entwickelt sich der Haaransatz an Ihrer Stirn immer mehr zu einem M, ist das ein sicheres Anzeichen dafür, dass Sie die sogenannten Geheimratsecken bekommen. Ihr Haar hat bereits damit begonnen, auszufallen. Hier besteht höchster Handlungsbedarf! Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Dermatologen, was man tun kann, um den Haarausfall zu stoppen. Übrigens sollten Sie dort auch gleich abklären lassen, ob es sich nicht um eine Nebenwirkung auf ein Medikament, z.B. Ibuprofen oder eine allergische Reaktion handelt.

Reagieren Sie frühzeitig, damit Sie sich noch lange über volles, gesundes Haar freuen können.